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The Lonesome Traveler - Wir lieben Bangladesch. Wir hassen Vorurteile.
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  • Praktische Tipps -
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Armes Bangladesch?

Vorwort: Als Entwicklungsland ohne nennenswerte Rohstoffvorkommen aber einer immensen Bevölkerung, zählt Bangladesch sicherlich nicht zu den reichen Ländern der Welt. Aber mit einem Pro-Kopf-Einkommen von etwa 1.400 $ im Jahr 2015 (2006 waren es noch 523 $) liegt das Land statistisch gesehen eher im unteren Mittelfeld. So hat das Land in den letzten Jahren eine gewaltige Entwicklung in der Bekämpfung der Armut gemacht, die Armutsquote wurde faktisch halbiert. Der Mythos vom bettelarmen Bangladesch hält sich jedoch. Die Konzentration von Hilfsorganisationen aller Art ist die höchste in der Welt und nicht wenige Reiseanbieter sprechen von „einem der ärmsten Länder der Welt“.

Helfen ja, aber mit Bedacht.

Sicher leben noch sehr viele Menschen in Armut, vor allem auf dem Land ist diese allgegenwärtig. Bettler finden sich fast überall an belebten Plätzen und Kreuzungen, an Moscheen, auf Fähren, in Zügen und auch in den Bussen. Die Form des Bettelns unterscheidet sich jedoch drastisch von der in Indien. Ausländer gelten hier in Bangladesch eher als Attraktion und wurden noch nicht als Einnahmequelle entdeckt. So wird hier eher auf eine passive, zurückhaltende Art und Weise gebettelt.
Dhaka, mit zum Teil recht internationalen Geschäftsvierteln und dem Botschaftsviertel, stellt eine Ausnahme dar. Viele der armen Landfamilien die nach Dhaka kamen um ihr Glück zu suchen, haben gerade diese Viertel als Möglichkeit entdeckt, durch Betteln ihren Lebensunterhalt zu sichern. Dies geschieht mehr oder weniger aufdringlich, ob Mütter mit Kleinkindern im Arm oder Gruppen von Kindern. Die Grenze ist fließend und wenn Du denn helfen möchtest, bitte nicht mit Geld, denn dann unterstützt Du dieses zweifelhafte Geschäftsmodell.

Almosen nur für Alte und Behinderte.

Bist Du unterwegs solltest Du immer etwas Kleingeld für Alte und Behinderte in der Tasche haben. Fünf Taka sind genug, zehn – und das hat nichts mit Geiz zu tun – die Obergrenze. Mehr wäre, gemessen an dem Tagesverdienst einer Fabrikarbeiterin, ganz einfach zu viel. Geld sollten ohnehin nur die Alten und Behinderten bekommen, denn Bangladesch ist kein Sozialstaat und diese Menschen beziehen keine Sozialleistungen. Kinder sollten gar kein Geld bekommen, diesen eher Aufmerksamkeit in Form von etwas Zeit, Bananen und Süßigkeiten zukommen lassen.

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