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The Lonesome Traveler - Wir lieben Bangladesch. Wir hassen Vorurteile.
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Scharfes Bangladesch – das Essen

Die bengalische Küche ist, auf Grund ihrer eigenen Kochtradition, für köstliches Essen und delikate Imbisse berühmt. Man kann sie sich als nahen Verwandten der indischen und mittelöstlichen Küche vorstellen, besser als Kreuzung beider. Das Ergebnis ist ein Produkt der Liebe – fast immer scharf, mit vielen einzigartigen Charakterzügen, ein Fest der (Geschmacks-) Sinne. Straßenküchen oder einfache Restaurants findet man überall – in einer Straßenküche auf unserem YouTube Kanal. Gut, billig, authentisch, allerdings geht Dich die Küche fremder Leute nichts an und dabei solltest Du es belassen. In den Städten findet man durchaus auch gehobene Restaurants aller Preisklassen. Frequentierte Straßenstände kannst Du bedenkenlos nutzen, diese offerieren Dir eine illustre Ansammlung von äußerst delikaten Snacks, bangladeschisches Fastfood.

Die bengalische Küche. Köstlich und scharf.

Was wird gegessen? Der Tag wird traditionell mit Porata oder Ruti – in etwas Öl oder trocken gebackene Teigfladen – und einem Omelett begonnen. Zum Mittag, gegen 14:00 Uhr und Abendessen ab 22:00 Uhr gibt‘s Reis. Eine Mahlzeit ohne Reis ist schlichtweg keine vollwertige Mahlzeit, für einen Deschi. Der Reis wird mit Curry von Fisch, Rind, Hammel, Huhn oder Gemüse gereicht, welches immer scharf und stark gewürzt ist. Dal – eine Art Linsensuppe – und Gemüse der jeweiligen Saison gehören dazu. Nachmittags, zum Tee, wird auch gern mal ein Karton Mischti (Bangla für süß) herumgereicht. Diese kleinen auf Zucker und Milch basierenden Bällchen, sind die ultimative Verkörperung von „süß“. Bangladeschier lieben es, bei Europäern soll es schon den einen oder anderen Zuckerschock ausgelöst haben. Das Land ist, je nach Saison, mit einer großen Vielfalt von Gemüsesorten und (sub-) tropischen Früchten gesegnet, die in den unterschiedlichsten Varianten angerichtet werden. Mango, Jakobsfrucht (Jackfrucht), Ananas, Banane, Litschi, Zitrone, Guave, Granatapfel, Papaya, Tamarinde, Melone, diverse Arten von Nüssen und indische Olive sind sicher nur einige.

Es ist angerichtet, zu Tisch!

Du bist auf Homestay, oder bei einfachen Leuten eingeladen. Essen steht auf dem Tisch, Hände sind gewaschen. Alle Blicke sind – in Erwartung Deines Urteils – auf Dich gerichtet. Aber wo zum Henker ist das Besteck? Tja, hier wird traditionell mit der Hand gegessen und das mit der rechten. Die linke Hand dient in diesen Breiten zur Körperhygiene, deshalb isst man nicht mit ihr und gibt sie auch niemanden (Benimmregeln). Diese Art der Nahrungsaufnahme ist zumindest ein Erlebnis. Du bist Linkshänder? Kein Problem, nach Berichten wird das genauso akzeptiert, denn Linkshänder gibt‘s auch hier. Abgesehen davon kannst Du natürlich um Besteck bitten. Fast jeder Haushalt und noch so einfaches Lokal besitzt inzwischen zumindest einen Löffel.

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