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The Lonesome Traveler - Wir lieben Bangladesch. Wir hassen Vorurteile.
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Ziele in Bangladesch – Der Osten: Urwald, Berge und Ethnien. Das andere, autonome Bangladesch.

Üppige Flora und Fauna, autarke und matriarchalisch organisierte Stammesverbände (die Jumma-Stämme) – einmalig in ihrer kulturellen, ethnischen und spirituellen Vielfalt. Topografie und Kultur entschieden untypisch für Bangladesch und das nur 60 km östlich von Chittagong. Nach der Regenzeit Postkartenidylle soweit das Auge reicht, aber nichts für Eilige, etwas Zeit solltest Du schon einplanen und die Szenerie auf Dich wirken lassen – die Chittagong Hill Tracts. Ausländer benötigen eine spezielle Genehmigung des Home Ministry in Dhaka, des Deputy Commissioner und des Superintendent of Police der jeweiligen Distrikte zum Bereisen der drei Provinzen Rangamati, Khagrachari und Bandarban.

Die kleine Stadt liegt ca. 80 km nordöstlich von Chittagong am westlichen Ufer des Kaptai-Sees. Rangamati ist ein nationales Urlaubsziel wegen seiner landschaftlichen Schönheit, des Sees, der indigenen Gruppen – hier der Chakma und der Marma. Der Kaptai See entstand als Folge des Baus der Kaptai Talsperre, die den Karnaphuli River anstaut. Ihr Hauptzweck sind Hochwasserschutz und Wasserkraftgewinnung. Als Ergebnis wurde der Lebensraum von 100.000 Jumma unter den Wassermassen begraben. Über 18.000 Familien wurden umgesiedelt – fast 70 % des Stammes der Chakma. Mehr als 40.000 Chakma wanderten direkt nach Indien aus. Der Palast des Königs der Chakma wurde ebenfalls überflutet und liegt nun unter Wasser.
Der Kaptai See auf unserem YouTube Kanal
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  • Kaptai See – eine Bootstour auf dem See ist sehr empfehlenswert. Zu besichtigende Inseldörfer im Kaptai Lake sind Masterpara und Hamontopara.
  • Rangamati Stadt – es lohnt ein Spaziergang über den Rijrab Bazar und ein Besuch des hinduistischenTempel Rajbon Vihar.
  • Kaptai Nationalpark – 5.500 ha, ging aus dem ehemaligen Sitapahar Naturschutzgebiet hervor. Einer der optisch reizvollsten Nationalparks.
  • Sajek-Tal – das „Dach Bangladeschs“ oder die „Königin Rangamatis“ befindet sich im äußersten Norden der Provinz und ist besser von Khagrachari zu erreichen.
  • Pablakhali Naturschutzgebiet – aufgrund seiner relativ abgelegenen Lage, bietet das Gebiet eine große Vielfalt an Säugetieren, einschließlich Elefanten.

Khagrachari ist die am tiefsten gelegene Provinz der Hill Tracts. Am schwierigsten zu erreichen aber, einmal in der kleinen Stadt Khagrachari, ist man zweifelsohne an einem hervorragenden Platz um die Natur bei Wanderungen zu genießen. Sanfte, einst von dichtem Urwald überzogene Berge, steile Anstiege und schroffe Schluchten, dichte Bambus- und Teakholzwälder. Im Gegensatz zu Affen, Füchsen, Rohrkatzen, Fischkatzen, Wildschweinen, Schildkröten, den größten Gift- und längsten Riesen-Schlangen der Welt, Königskobras, Netz Pythons und mehr als 60 Vogelarten werden die Hill Tracts von Menschen nur dünn besiedelt. Hier in der Provinz Khagrachari gehört die Mehrheit den Stämmen der Tripura, Chakma und Marma an. Zur Galerie

  • Sajek-Tal – auch Dach Bangladeschs oder Königin Rangamatis genannt und in der Tat, das am höchsten gelegene Tal des Landes ist auch sein schönstes!
  • Alutila Höhle – auch die Geheimnisvolle genannt liegt in der Matiranga Upazila innerhalb des von tiefgrünem Wald bewachsen 1000-ers Alutila (auch bekannt als Arbari Berg).
  • Richhang Wasserfall – ist ein weiterer natürlicher Wasserfall und einer der attraktivsten dazu. Weder seiner Größe, Höhe oder Breite wegen, er besticht durch seine Umgebung!

Es gibt keinen geeigneteren Platz um die Magie der Chittagong Hill Tracts zu erfahren als die am Sangu Fluss gelegene, kleine, widerspenstige Stadt Bandarban, die als eines der attraktivsten Reiseziele in Bangladesch gilt, aber das ist wohl Ansichtssache. Die Mehrzahl der hier lebenden Ethnien gehört zum Stamm der Marma, Mro oder Bawm. Der Fluss Sangu ist das Zentrum des lokalen Lebens. Die Stadt selbst ist nicht allzu attraktiv, aber die Umgebung ist eine der schönsten in Bangladesch und bietet hervorragend Gelegenheit den Menschenmassen zu entkommen. Außerdem ist Bandarban Stadt die Residenz des Königs der Marma.
Rund um Bandarban auf unserem YouTube Kanal
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  • Fluss Sangu – zählt zu den schönsten im Land. Es sollte unbedingt eine Bootsfahrt unternommen werden.
  • Nilachal – auch Tiger Hügel genannt. Unmittelbar neben der Stadt. Zwar nur um die 600 Meter hoch, bietet aber nichtsdestotrotz eine atemberaubende Aussicht.
  • Buddha Dhatu Jadi – auch bekannt als Goldener Tempel beherbergt angeblich Reliquien Buddhas ist aber der größte buddhistische Theravada Tempel in Bangladesch.
  • Keokradong – gilt als höchste Erhebung des Landes (Ruma Upazila) – was aber ständig diskutiert wird – die Höhenangaben schwanken um die 1.000 Meter.
  • Jadipai Wasserfall – eine 2 Stunden Wanderung vom Keokradong entfernt. In der Regenzeit bzw. danach atemberaubend!
  • Nilgiri Berge – sind die höchste Erhebung um Bandarban (ca. 900 Meter) mit einer fantastischen Aussicht auf eine spektakuläre Landschaft.
  • Bagakain See – auch Boga See in Ruma Upazila in fast 610 m Höhe. Er entstand durch Ansammlung von Regenwasser im Krater eines seit 2000 Jahren erloschenen Vulkans.
  • Chingri Jhiri Wasserfall – nur etwa eine halbe Stunde Fußmarsch vom Boga See entfernt und sollte, wenn ohnehin vor Ort, besucht werden.

Vorwort: Comilla befindet sich im Wendekreis des Krebses und ist die wärmste Stadt des Landes. Königin Victoria besuchte Comilla mehrmals, ihr zu Ehren wurde das Comilla Victoria College gegründet, von dem lediglich nur noch ein Rest besteht. In Mainamati, nahe Comilla, findet sich eine Ansammlung von Hügeln mit den Überresten von mehr als 50 buddhistischen Siedlungen aus dem 8. bis 12. Jh. Die archäologische Stätte zählt zu den wichtigsten, Shalban Vihara gehört zu den bekanntesten Klosteranlagen des Subkontinents. Sie wurde gegen Ende des 8. Jh. von König Shri Bhava Deva gegründet. Ursprünglich wurde das Kloster nach dem König benannt (Bhavadev Bihar), heute bezieht sich Name auf einem Hain von Sal-Bäumen. Zur Galerie

  • Neue Shalban Vihara – direkt gegenüber finanziert das thailändische Königshaus einen schmucken Neubau, Besucher sind willkommen.
  • Kutila Mura – die malerischen Überreste des Klosters sind für Ausländer leider nicht zugänglich, da Sperrgebiet. Aber mehr als nur ein Trostpflaster:
  • Itakhola Mura – ist eine der beeindruckendsten Ruinen und erlebte seine Blüte zwischen dem 7. und 12. Jahrhundert.
  • Rupban Mura – besteht aus den Resten eines bemerkenswerten, halbkreuzförmigen Schrein von mittlerer Größe aus dem 6. bis 7. Jahrhundert.
  • Ananda Vihara – war mit knapp 200 Meter Seitenlänge die größte und bedeutendste (?) aller Anlagen mit dem größten künstlichen See der Gegend.
  • Soldatenfriedhof der britischen Armee – Comilla war eine der wichtigsten Militärbasen der britisch-indischen Armee während des Zweiten Weltkriegs.
  • Comilla – die quirlige Stadt bzw. ihr Zentrum um den Zero-Point ist, wenn ohnehin vor Ort, auf jeden Fall einen Aufenthalt wert!

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