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The Lonesome Traveler - Wir lieben Bangladesch. Wir hassen Vorurteile.
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Aktuelles Wetter und die Aussichten

Wir bedanken uns beim meteorologischen Institut Norwegen für die Aussichten für Dhaka für die nächsten zehn Tage.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Visum und Flughafenvisum (VOA)

Vorab: In der Regel erwarten dich in der Flughafen-Haupthalle in Dhaka Angehörige des Immigration Office, fragen dich nach deinem Visum und begleiten Dich entsprechend. Den Zeitaufwand kann man nur schwer abschätzen, dieser ist sehr abhängig von der Anzahl der im Vorfeld gelandeten Flugzeuge bzw. wartenden Ausländer. Manche haben es in fünfzehn Minuten geschafft, manche haben zwei Stunden benötigt. Vergiss bitte Deine gute Erziehung und versuche schnellstmöglich nach Landung den Schalter zu erreichen. Einreisende müssen die volle Dosis des von der WHO zugelassenen Arzneimittels erhalten haben und dies mit einer offiziellen Impfbescheinigung nachweisen können. Ohne Impfbescheinigung ist ein RT-PCR-basiertes COVID-19-Negativzertifikat (ausgestellt innerhalb von 72 Stunden vor Abflug) zwingend erforderlich.
Im Einzelnen: Am VOA Schalter bekommst Du zwei Formblätter zum Ausfüllen: die Arrival Card, welchen Du nach dem Prozedere zurück erhältst und bis zur Ausreise aufbewahrst und das Visum-Formblatt. Das Formblatt unterscheidet sich inhaltlich kaum von der Arrival Card, wird aber von den Beamten einbehalten. Ein Tipp: solide Angaben in Bezug auf Deinen Beruf generieren die wenigsten Nachfragen. Hausfrau zum Beispiel, kommt in diesen Breiten immer gut an oder halt ein handfester Beruf. Alle Berufe mit sozialen bzw. medizinischen Hintergrund werden Nachfragen generieren, da der Anschein erweckt wird, Du bist hier um evtl. für eine Hilfsorganisation tätig zu sein.
Mit beiden ausgefüllten Dokumenten zahlst Du am Schalter die Gebühren in Höhe von 50,00 € p.P. Gegen Vorlage aller Dokumente und unserer Einladung/Reisebestätigung erhältst Du am Schalter nebenan Deinen Stempel und kannst Dich nun zum Gepäckband begeben. In Höhe der Passkontrolle überprüfen zwei Beamte nochmal kurz Deinen Pass bevor sie Dich durchwinken und Du Dich offiziell in Bangladesch befindest.

Bist Du Bürger folgender Staaten(-gemeinschaften), kommst Du in Genuss der Regelung: Australien, Bahrain, China, EU, Japan, Kanada, Kuwait, Malaysia, Neuseeland, Oman, Qatar, Russische Föderation, Saudi-Arabien, Singapur, Südkorea, USA, Vereinigte Arabische Emirate und Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland. Achtung! Corona-bedingte Ausnahmen sind möglich!

Das Flughafenvisum berechtigt zur einmaligen Ein- und Ausreise, einer maximalen Aufenthaltsdauer von 30 Tagen und kann nicht verlängert werden.

Das Flughafenvisum kostet derzeit 50,00 €. Benötigen tust Du Deinen gültigen Reisepass, ein Rückflugticket und die bereits oben erwähnte Arrival Card und das Visum-Formblatt. Eine Einladung oder eine Reisebestätigung dürfte die Dinge vereinfachen. Andere Dokumente oder Passbilder sind nicht erforderlich. (Stand: September 2017)

Ein Touristenvisum kann theoretisch im Immigration Office Dhaka verlängert werden, vorausgesetzt es handelt sich um ein Visum ausgestellt durch die Botschaft. Der Prozess selbst ist aber unanständig teuer, langwierig und praktisch kaum zu handhaben. Ein Flughafenvisum ist generell nicht verlängerbar. Siehe auch nächste Frage.

Das Gute zuerst: Jeder Overstay unter dreißig Tagen wird sofort und relativ unbürokratisch am Flughafen geregelt. Ein Overstay über 30 Tage ist nicht zu empfehlen, da es größere Schwierigkeiten geben wird…
Der Officer des wird bei Deiner Ausreise zweifellos feststellen, dass Dein Visum bereits abgelaufen ist und Dich auf Deinen Overstay und auf eine zu zahlende Gebühr von 200,00 Taka pro überschrittenen Tag aufmerksam machen. Ab dem fünfzehnten überzogenen Tag erhöht sich die tägliche Gebühr auf 500,00 Taka. Zusätzlich wird immer eine Bearbeitungsgebühr von 6.000,00 Taka fällig (das meint, 3 Tage ohne Visum kosten Dich 6.600,00 Taka). Er wird einen Kollegen verständigen welcher mit Dir zum Bankschalter geht, an dem der Betrag einzuzahlen ist. Mit Dir und der Quittung geht er zurück zum Immigration Officer, welcher Dir einen guten Flug wünschen wird und Dir den Ausreisestempel verpasst. Das war‘s dann auch schon mit den Schwierigkeiten. Weitere (z.B. bei Wiedereinreise) sind nicht zu erwarten.

Bargeld, Umtausch und Kreditkarten

In allen größeren Städten findest Du Geldautomaten an denen Du mit Visa und/oder MasterCard Bargeld (Taka!) abheben kannst. Die Automaten der Standard Chartered Bank und DBBL (Dutch Bangla Bank Ltd.) akzeptieren auch Maestro-Karten (vorausgesetzt selbige ist freigeschaltet). Die Gebühren bestimmt natürlich Deine Bank. Die Auszahlung an Geldautomaten ist auf maximal 50.000 Taka pro 24 Stunden begrenzt.

Euronoten, US-Dollar und britische Pfund kannst Du in allen Wechselstuben problemlos umtauschen. Des Weiteren gilt folgende Faustregel: Je größer die Scheine, desto besser der Kurs. Du wirst also mit einer 500,00 Euro Banknote definitiv einen besseren Kurs erzielen als mit zehn 50,00 Euro Banknoten.

In einer Wechselstube bekommst Du einen besseren Kurs als am Bankschalter. Diese gibt es reichlich, sowohl im Flughafen als auch in Dhaka- Uttara, Banani und Gulshan. Gebühren beim Umtausch in einer Wechselstube sind nicht fällig und sicher ist es auch. Abhängig von der Höhe des Betrags lohnt es sich mehr oder weniger die Kurse der Wechselstuben zu vergleichen.

Die Landeswährung heißt Taka. Der Wechselkurs ist natürlich Schwankungen unterworfen, deshalb findest Du hier auch keine feste Angabe. Den aktuellen Wechselkurs findest Du hier.

Internationale, meint große Hotels, akzeptieren alle gängigen Kreditkarten. Mit Visa und Mastercard hast Du auch ganz gute Chancen in den Shoppingmalls und int. Restaurants der großen Städte bezahlen zu können. Mit American Express ist das ab und an auch möglich, generell aber schwieriger. In kleinen Shops, Straßenküchen und Budgethotels werden Kreditkarten nicht akzeptiert.

Als Ausländer kannst Du in den Wechselstuben problemlos zu viel getauschtes Geld wieder in Euro oder eine andere Währungen umtauschen.

Unterwegs, auf Reisen

In der Hauptstadt und allen anderen (größeren) Städten sind gute Kliniken/Ärzte kein Problem. Auf dem Land stehen die Dinge grundsätzlich anders und das nicht gerade zum Besseren. Du solltest also ein Notfallset dabei haben. Bist Du mit uns unterwegs und brauchst ärztliche Betreuung, setzen wir natürlich alles in Bewegung um Dir diese schnellstmöglich zuteilwerden zu lassen. Weitere Hinweise findest Du unter Informationen/Gesundheit.

Das ist nicht zuletzt abhängig von der Art der Tour und der Jahreszeit. Aber grundsätzliche Sachen sind ein Notfallset im medizinischen Sinne, Mücken- und Sonnenschutz, eine ausreichende Anzahl an Akkus für Deine Kamera und eine Taschenlampe. „Empfindlichen Gemütern“ empfiehlt sich das Mitbringen von Ohrstöpseln, eines einfachen, ungefütterten Schlafsacks aus Seide oder Baumwolle und eines Handtuchs.

Das Stromnetz wird auch in Bangladesch mit 220V Wechselspannung betrieben. Die Steckdosen variieren zwar stark, dennoch sind Adapter nicht notwendig. Es empfiehlt sich aber immer eine kleine Verteilerdose mit Verlängerung dabei zu haben.

Da für Einheimische per Gesetz verboten, ist Alkohol nicht ohne weiteres erhältlich. Dieses Verbot gilt für Dich als Ausländer nicht. Es gibt sogar eine Handvoll spezieller Läden in Dhaka, wo Du gegen Vorlage Deines Reisepasses entsprechendes einkaufen kannst. Die Auswahl ist übersichtlich und da fast alles Importware, entsprechend teuer. Hochklassige Hotels haben mitunter eine Bar. Am besten bei der Anreise ordentlich im Duty Free Shop zuzuschlagen.

Roaming-Verträge existieren. Theoretisch kannst Du mit Deiner deutschen SIM und Mobilfunknummer telefonieren. Praktisch ist dies aber sündhaft teuer. Benötigst Du eine Verbindung zur Außenwelt, stellen wir Dir für Deinen Aufenthalt eine SIM-Karte zur Verfügung.

Antwort in Kurzform: Alles! Bei den Kids stehen kleine Spielsachen, Luftballons und Stifte ganz weit oben. Auch Süßes aus Deutschland ist voll angesagt – obwohl wir lieber Äpfel verteilen und die sind mindestens genauso begehrt.

Die meisten Hotels bieten inzwischen WiFi. Brauchst Du eine Internetverbindung während der Tour, stellen wir Dir eine entsprechende SIM-Karte zur Verfügung. Je nach Aufenthaltsgebiet ist der Datentransfer mal schneller, mal langsamer. Mit Funklöchern musst Du allerdings rechnen.

Zahlungsmittel

Die Landeswährung ist der Taka (Tk) und seine kleinere Einheit, der Poisha. Ein Taka entspricht einhundert Poisha. Du erhältst Banknoten im Wert von 2, 5, 10, 20, 50, 100, 500 und 1.000 Taka, zusätzlich Münzen im Wert von 1, 2 und 5 Taka. Bei Münzen und Banknoten, gibt es zwei, drei, manchmal auch vier verschiedene Auflagen, welche alle gültige Zahlungsmittel darstellen. Auch vom mitunter „desolaten“ Zustand des Papiergelds darfst Du Dich nicht täuschen lassen, alles kein Problem, vorausgesetzt keiner der Scheine ist am Rand eingerissen. Poisha gibt es im Wert von 1, 5, 10, 25 und 50, diese sind aber nur noch für Numismatiker von Interesse und auch kaum noch im Umlauf. Auf Fragen, die hier nicht beantwortet werden, findest Du eventuell auf unserer Seite FAQ – Häufig gestellte Fragen eine Antwort.

Bargeldumtausch

Mit ausländischer Währungen kannst Du, abgesehen von einigen Luxushotels, nirgends bezahlen. Geld tauschst Du am besten in einer der zahlreichen Wechselstuben in Dhaka, keinesfalls „wild“ auf der Straße. In Banken kannst natürlich auch tauschen, allerdings bieten Dir die Wechselstuben einen wesentlich besseren Kurs. Faustregel: Je größer der Wert der Banknote, desto besser der Wechselkurs. Wechselstuben berechnen keine Gebühren und sicher ist es auch. Die Frage nach dem derzeitigen Wechselkurs wird Dir hier beantwortet.
Tip: Du solltest, wo immer es möglich ist, zuerst mit großen Scheinen bezahlen um diese klein zu bekommen, denn auf dem Land wird Dir niemand eine tausend Taka Banknote wechseln können. Also, Scheine kleinmachen, wo immer es geht.

Kreditkarten

Das Plastikgeld erfreut sich immer größerer Akzeptanz. Mit Visa kannst Du in Dhakas Geschäftsvierteln praktisch überall bezahlen. Immer öfter auch mit Amex oder Master Card. Auch in vielen Hotels landesweit wird Visa akzeptiert in guten, internationalen Hotels wird de facto jede Karte akzeptiert. Jedoch solltest Du Dich nicht darauf verlassen. Auf dem Land wird man das hübsche, bunte Plastikkärtchen bewundern, aber bezahlen kannst Du damit nirgends. Also, immer ausreichen Taka mitführen!

Geldautomaten – ATM

In allen größeren Städten findest Du Geldautomaten, an denen Du mit einer Visa Karte Bargeld ziehen kannst. Mit Amex ist dies gar nicht möglich, mit der Master Card eher selten. Die Geldautomaten der großen Geldinstitute wie Standard Chartered Bank, Citibank, Dutch Bangla Bank etc. akzeptieren sogar Maestro Karten. Trotzdem ist es im Vorfeld ratsam, bei Deiner Bank nachzufragen, ob Deine Karte auch in Bangladesch funktioniert. Nicht selten bedurfte dies einer gesonderten Freischaltung durch die Bank.

Unsere Link-Ecke

Weitere Links zum Thema Bangladesch. Alles ohne Garantie auf die Richtigkeit der inhaltlichen Angaben (mit Ausnahme unserer Facebook und YouTube-Seite natürlich).

Facebook - Unsere Facebook-Seite. Viele Bilder!


YouTube - Unser YouTube-Kanal. Es lohnt sich!


Auswärtiges Amt - Berlin


Botschaft Bangladeschs - Berlin


Außenministerium - Dhaka


Auf der Schiene… Die Webseite der Bangladesh Railway (BR)


Auf den Flüssen… Die Bangladesh Inland Water Transport Corporation (BIWTC)


NETZ - NGO


Banglapedia - Enzyklopädie (englischsprachig)


Lonely Planet - Bangladesh (englischsprachig)

Gesundheit

Die Angaben auf dieser Seite stellen keine Beratung im medizinischen Sinne dar – ersetzen also kein Beratungsgespräch mit einen Mediziner – es geht ausschließlich um Bangladesch und wir setzen wir eine gewisse Reiseerfahrung voraus, wühlen also nicht im Urschleim.

Vor der Tour neu

Letztendlich ist die zu empfehlende Prophylaxe schwer von der Art der Reise abhängig. Eine Woche Dhaka ist etwas anderes als drei Wochen in den Hill Tracts durch den Busch zu kriechen. Abgesehen von den in Deutschland üblichen Impfungen zum Schutz vor Diphtherie, Tetanus und Polio sind, bei Reisen durch das Land, Präventivimpfungen zum Schutz vor Tollwut, Hepatitis und Typhus dringend anzuraten. Es gibt bis heute kein Heilmittel gegen Tollwut, dafür jede Menge verwahrloster Straßenköter im ganzen Land. Im Falle eines Falles benötigt man innerhalb von 24 Stunden das Antiserum was, je nach Aufenthaltsort, zumindest knapp werden könnte, von der Verfügbarkeit abgesehen. Ist die Zeitspanne abgelaufen, verläuft die Infektionskrankheit fast immer tödlich. Hepatitis und Typhus sind schwerste Infektionskrankheiten, hervorgerufen durch Bakterien/Keime in verunreinigtem Wasser, Nahrung und fehlender hygienischer Standards, was nun alles nicht gerade untypisch für alle Entwicklungsländer, so auch Bangladesch ist. Eine Hepatitis Prophylaxe bietet Dir einen hundertprozentigen Schutz, was eine Typhus Prophylaxe nicht kann, dennoch kann diese das Risiko drastisch senken. Eine Malaria-Prophylaxe halten wir für unnötig, ein Standby-Medikament reicht da vollkommen. Ein Impfpass, in dem auch Deine Blutgruppe vermerkt ist, kann kaum schaden. Corona SARS-CoV-2: Einreisende müssen die volle Dosis des von der WHO zugelassenen Arzneimittels erhalten haben und dies mit einer offiziellen Impfbescheinigung nachweisen können. Ohne Impfbescheinigung ist ein RT-PCR-basiertes COVID-19-Negativzertifikat (ausgestellt innerhalb von 72 Stunden vor Abflug) zwingend erforderlich.

Während der Tour

Bist Du auf eigene Faust unterwegs, solltest Du folgendes dabei haben: Ein Notfallset, Verbandsmaterial etc. denn manchmal ist ein Arzt weit, zu weit weg. Moskitoabwehr als Lotion, Netz und langer Kleidung für die Abendstunden. Sonnenschutz, in Hutform, als Brille und als Lotion. Elektrolytpräparate, womit wir gleich bei einem wichtigen Punkt, dem Reisedurchfall, währen. Erwischt es Dich, bist Du im seltensten Fall ernsthaft krank! Dein Verdauungssystem wird lediglich mit Keimen konfrontiert die es schlichtweg nicht kennt und dementsprechend überreagiert. Von der Einnahme irgendwelcher Durchfall-Hemmer raten wir ab. Du „verschlimmbesserst“ die Sache nur. Dein größter Feind ist die damit einhergehende Dehydrierung, Du brauchst also viel Trinkwasser und Elektrolytpräparate. Der Durchfall sollte sich in den nächsten drei bis vier Tagen verbessern und irgendwann hat sich Dein Verdauungssystem auch an „die Fremden“ gewöhnt. Was solltest Du während dieser Zeit essen? Prinzipiell alles was stopft. Bananen sind gut, als wahres Wundermittel erweist sich frische Kokosnussmilch und pürierte bengalische Quitte (Aegle marmelos, auch als Bael-Frucht, Schleim-, Holz- oder auch Steinapfel bekannt.
Legt sich der Durchfall nicht, kommen weitere Symptome hinzu oder treten Fieberschübe auf, ist unbedingt ein Arzt zu konsultieren!

Medizinische Versorgung

In Dhaka gibt es eine ganze Reihe von Krankenhäusern, die einen internationalen Vergleich nicht zu scheuen brauchen. Ähnlich verhält es sich in den Großstädten des Landes. Je tiefer auf dem Land, desto seltener ein Arzt bzw. ein (annehmbares) Krankenhaus. Mit Rettungswagen ist es ähnlich. Fehlende Vorfahrtsregeln machen die Sondersignale fast überflüssig, die urbane Verkehrssituation tut ihr Übriges. Etwas Gutes gibt es aber auch zu vermelden: Es gibt ein durchaus gut bestücktes, flächendeckendes Apothekennetz und (fast) alle Medikamente werden frei verkauft.

Nach der Tour

Es ist ratsam, nach Deiner Reise bei Deinem Hausarzt, besser dem Tropeninstitut vorzusprechen und eine Kontrolluntersuchung machen zu lassen.

  1. Kartenmaterial
  2. Einreisebestimmungen
  3. Über Bangladesch
  4. Flüge

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